Die Trocknung nimmt bei der industriellen Teilereinigung etwa 30 Prozent der gesamten Reinigungszeit in Anspruch und spielt innerhalb des Reinigungsprozesses eine sehr wichtige Rolle. Denn nur, wenn die gereinigten Werkstücke optimal getrocknet sind, können sie schnell und problemlos weiterbearbeitet, montiert oder verpackt werden. Dabei soll die Trocknung aber nicht die Taktzeiten des gesamten Reinigungsverfahrens sprengen. Bei der Entwicklung eines neuen rotierenden Strömungstrocknungssystems mit Heißluft stand gerade dieser Aspekt im Vordergrund. Die März-Ausgabe der JOT, die am 28. Februar 2011 erscheinen wird, informiert ausführlich über das neue Verfahren, mit dem der Energieverbrauch des Trocknungsvorgangs um rund 45 Prozent gesenkt werden kann.
Autor(en): Vd