Unter dem neuen Namen Surface Technology Germany hat die internationale Fachmesse für Oberflächentechnik in Stuttgart eröffnet. Gleichzeitig knüpft sie an die erfolgreiche Historie der nun ehemaligen O&S an. Vom 5. bis 7. Juni präsentieren rund 300 Aussteller auf mehr als 8000 Quadratmetern Lösungen, Produkte und Dienstleistungen und zeigen auf, was die aktuellen Trends der Oberflächenindustrie sind. Damit stellte die Messe zum Start einen Flächenrekord auf. Mit den rund 8000 Quadratmetern belegter Fläche übertrifft die Surface Technology Germany die Vorveranstaltung von 2016 um rund 15 Prozent. Auch die Ausstellerzahl von 300 liegt über dem Ergebnis der letzten O&S. Der Anteil internationaler Aussteller beträgt in diesem Jahr 25 Prozent. Die größte Gruppe unter ihnen sind mit weitem Abstand die Italiener, gefolgt von Ausstellern aus der Schweiz sowie aus China und Großbritannien. "Der Markt hat den Namenswechsel von der O&S zur SurfaceTechnology Germany angenommen, mitgetragen und aktiv unterstützt", so Olaf Daebler, Global Director Surface Technology bei der Deutschen Messe, auf der Eröffnungspressekonferenz. Ein wichtiges Thema für Aussteller und Besucher der diesjährigen Messe ist neben Technologien und Lösungen auch die nationale wie europäische Chemikalienpolitik. Den ausführlichen Nachbericht zur Messe lesen Sie in der August-Ausgabe der JOT (Erscheinungstermin: 30.07.2018).
Bild: Eröffnungspressekonferenz zur Surface Technology Germany 2018: Olaf Daebler, Global Director SurfaceTechnology, Deutsche Messe AG, Christoph Matheis, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Oberflächentechnik (ZVO), Dr. Thomas Schräder, Geschäftsführer Fachverband Allgemeine Lufttechnik im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und Dr. Malte-Matthias Zimmer, Ressortleiter Umwelt- und Chemikalienpolitik im Zentralverband Oberflächentechnik (ZVO).
Autor(en): Uz