Querstromfiltration mit neuen keramischen Membranen

Dr.-Ing. Steffen Heidenreich

img

Neue keramische Membranfilterelemente verfügen über eine größere Filtrations-flächendichte. Dadurch eröffnen sie die Möglichkeit, die Größe von Filtersystemen zu reduzieren und damit auch die Kosten zu senken. Bei bestehenden Anlagen kann die Durchsatzleistung durch den einfachen Austausch der Filterelemente vergrößert werden. 

Dieser Inhalt steht nur registrierten und eingeloggten Abonnenten zur Verfügung.


Sie sind noch kein Abonnent von JOT – Journal für Oberflächentechnik?

Sichern Sie sich jetzt alle Vorteile!

Alle Fachartikel der Ausgabe 6/2011