BASF Coatings hat mit Beginn Januar 2025 auf 100 % erneuerbare Elektrizität an ihren nordamerikanischen Standorten in Greenville, Ohio, und Blackman Township im Jackson County, Michigan, umgestellt. Die Nutzung erneuerbarer Elektrizität soll zu einer signifikanten Reduzierung von über 11.000 t CO2-Emissionen pro Jahr führen.
Am Standort Greenville produziert der Konzern Harze, kathodische Tauchlacke und Klarlacke, während der Standort Blackman Township auf Oberflächenbehandlungslösungen für die globale Geschäftseinheit Surface Treatment spezialisiert ist, die unter der Marke Chemetall operiert. Durch die Investition in erneuerbare Elektrizität zielt das Unternehmen darauf ab, seine Umweltauswirkungen zu minimieren und die Nachhaltigkeit in seinen Betrieben zu erhöhen. Bislang nutzt der Konzern international an 17 Standorten bereits Strom aus erneuerbaren Quellen. Damit verringert sich entsprechend auch der CO2-Fußabdruck der Kunden, die von diesen Standorten Lösungen beziehen.
„Dieses Projekt verbessert nicht nur die Nachhaltigkeit unserer Betriebsabläufe, sondern unterstützt auch unsere Kunden dabei, ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren“, unterstreicht Frank Naber, Senior Vice President bei Chemetall. „Darüber hinaus setzen wir auf kontinuierliche Verbesserungen, indem wir die Nutzung erneuerbarer Energiequellen an all unseren Standorten weltweit vorantreiben.“
„Darüber hinaus ermöglichen wir es der Automobilindustrie, ihren CO2-Fußabdruck weiter zu reduzieren“, fügt Jeffrey Jones, Vice President und Key Account Management North America OEMs bei BASF Coatings hinzu.
„Die Nutzung erneuerbarer Elektrizität ist ein entscheidender Schritt hin zu einer nachhaltigeren Gegenwart und Zukunft“, stellt Dr. Markus Piepenbrink, Leiter Nachhaltigkeit bei BASF Coatings klar. „Darüber hinaus arbeiten wir kontinuierlich an CO2-reduzierten Lösungen, um die grüne Transformation unserer Kunden weiter zu unterstützen – zum Beispiel durch Dünnschicht-Technologien oder den Einsatz des Massenbilanzansatzes.“
Autor(en): spa