Mit der Übernahme des renommierten Instituts für Korrosions- und Schadensanalyse (IfKorr) aus Magdeburg verstärkt Leadec sein Angebot rund um die Werkstoffprüfung und das Qualitätsmanagement. Im Fokus stehen dabei die Analysen von Schweißnähten und elektrochemische Korrosionsprüfungen. "Die Transformation zur E-Mobilität bringt neue Anforderungen sowohl an Prozesse als auch an Werkstoffe mit sich. Mit der Übernahme des IfKorr vertiefen wir dieses Know-how und gewinnen neue Kompetenzen hinzu", sagt Dr. Achim Agostini, Executive President der Division Global Automation & Engineering bei Leadec. Moderne Prüfgeräte, lückenlose Analysen im eigenen Labor oder beim Kunden vor Ort und schnelle Reaktionszeiten zeichnen das IfKorr aus. Das Institut wurde 2010 gegründet und betreut Unternehmen aus der Energieversorgung, dem Maschinen-, Anlagen- und Stahlbau. Daneben verfolgt das fünfköpfige Team aus Werkstoffexperten regelmäßig Forschungsprojekte, unter anderem zu additiver Fertigung aus intermetallischen Werkstoffen. Seit dem 1. Juli 2021 gehört IfKorr zur Leadec-Gruppe und verstärkt hier die Division Global Automation & Engineering vor allem im Bereich Qualitätsmanagement.
Autor(en): lb